Es weihnachtet sehr!

Bei Euch auch? Nun der Heiligabend ist vorbei und alles dreht sich um das bevorstehende Silvester.
Dieses Jahr bin ich am ersten Weihnachtsfeiertag nicht in der Küche, sondern Gast am Tisch.
Toll, was? Wir sind eingeladen.
Somit konnte ich mehr Gedanken zum Thema Heiligabend machen.

Ich möchte Euch gerne zeigen wie es auf unserem Tisch beim Heiligabendmahl aussah.
Die Tischdekoration habe ich dieses Jahr in hellen- und dunklen Tönen gehalten. Zwischendrin habe ich ein paar kindertaugliche Elemente eingebaut damit auch unser Knirps einen Gefallen an der Dekoration findet.

.....und nun kommt der Gaumenluxus



Lachsfilet unter Macadamiakruste, dazu gratinierte Kartoffel und Feldsalat

Parmesansüppchen mit Croutons

Vorspeise; Napoleonpastete an Babysalat und Gumberlandsoße

noch ohne Punsch. Nach dem Fußweg aus der Kirche war es perfekt!

und die Nachspeise wurde so schnell weggefuttert, dass ich es gar nicht geschafft habe ein Foto zu machen.

 

Ich finde Heiligabend hat immer eine besondere Atmosphäre. Natürlich verbringen wir auch so viel Zeit mit der Familie und schlemmen aber Heiligabend hat so etwas ruhiges, warmes, gemütliches und meistens sitzen wir bis in die Morgenstunden zusammen und erzählen. Ich kann es mir gar nicht vorstellen an Weihnachten zu verreisen oder Weihnachten unter Palmen zu verbringen. Weihnachten gehört für mich nach Hause!

Und wie ist es bei Euch so üblich?

 

Habt noch schöne Tag!
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Eure Natalia

Maulwurftorte zum 3. Geburtstag

Heute habe ich eine Maulwurftorte zum 3. Geburtstag einem kleinen Schatz geschenkt. Geschmacklich und auch optisch war es ein gelungenes Werk. Nachhinein fiel mir zwar noch ein, dass ich den Spaten vergessen habe, aber so schnell trocknet der Fondant doch nicht aus. Also musste der Maulwurf auch ohne Spaten sich ans Tageslicht frei schaufeln.

Alles von einem Blech "Mediterranes Zitronenhähnchen"

Wenn es draussen heiß ist, lieben wir dieses Gericht besonders gerne. Es schmeckt einfach köstlich und bedarf kaum Aufwand, sowie langes Schwitzen am Herd. Das Hauptgericht und die Beilage kommen von einem Blech. Lässt sich wunderbar vorbereiten bei Besuch. Einfach ca. 1 Std. bevor der Besuch kommt in der Ofen schieben und duschen gehen.

Ich muss gestehen, ich mag keine Zwiebel aber von diesen hier kann ich nicht genug bekommen. Sie verlieren diesen starken Zwiebelgeschmack und bekommen ein schönes, zitroniges Aroma. Dafür liebe ich Knoblauch und auch davon ist in diesem Rezept einiges untergebracht. Einfach perfekt.

Da ich schon sehr oft nach diesem Rezept gefragt wurde, möchte ich gerne mit Euch das Rezept teilen und wünsche viele schöne mediterrane Sommerabende auf der Terrasse/Balkon oder Garten mit viel Genuss.

Heute zu Besuch Gastbloggerin Kati von "Cook It The American Way“!

Heute begrüsse ich bei Gaumenluxus ganz herzlich  die liebe Kati  von 
„Cook It The American Way“ 
und bedanke mich über diesen schönen Beitrag sowie gleich 2 ganz tolle
 Rezepte für euch!

Die Teriyaki Chicken stehen schon auf meiner persönlichen to-do Liste!
Ich liebe Teriyaki mhhhhh....!

Kindheitserinnerung "Quarkküchlein"

Davon bleibt garantiert nichts übrig!

Schnelles und sehr einfaches Rezept - Luxus für Kindergaumen!

Ein Ausflug nach Osteuropa "Salat Olivjé"

Salat "Olivjé" - ich kenne keinen gedeckten Tisch auf einer Feier in der Ukraine ohne Salat Olivjé!
Der gehört einfach dazu.
Diesen Salat gibt schon seit eh und je und er stamm noch aus der sowjetischen Zeit. In Original war er allerdings einwenig anders da statt Fleischwurst Hühnchenfleisch verwendet wurde aber da dies teuerer wurde hat der "Normalsterbliche" eine günstigere Abwandlung erfunden und so hat sich dieser Salat durchgesetzt.

Nachgebacken: Friedas genialer Hefezopf (von chefkoch.de)

Heute möchte ich Euch eine kleine Abwandlung des wohl bekanntesten Rezeptes für ein Hefezopf aus dem Internet vorstellen - "Friedas genialer Hefezopf".

Ich habe es bei chefkoch.de gefunden und schon mehrfach erfolgreich nachgebacken.

Meine Familie war begeistert und vielleicht seid ihr es bald auch.

Ich habe das Originalrezept bei der zweiten Backsassion auf 500g. halbiert und Kleinigkeiten verändert.

Und hier kommt das Rezept.

Lust auf osteuropäische Gerichte?

Wie wäre es mit einem Ausflug nach Osteuropa?

In den nächsten Tagen präsentiere ich Euch  ein Rezept für russische Pelmeni mit Hackfleischfüllung.

Schon gespannt? Dann bleibt dabei!

Hier schon mal ein Foto als Vorgeschmack

 

Eure Natalia

  

Kennt Ihr schon die "deli"?

Über eine Bloggerin habe ich vom "deli-Magazin" erfahren und bei meinem Abendeinkauft am Zeitschriftenregal vorbeilaufend sah ich sie - die neue "deli". Diese landete sofort in meinem Einkaufswagen und ich bereue es nicht.

Das Magazin kann ich wärmstens empfehlen. Angenehmes Design, super ansprechende und leckere sommerliche Rezepte, von Salat über Sommer-Bowlen über Spargelgerichte oder leckere Dessert - alles ist dabei und sieht sooo ansprechend aus!

Diese Woche werde ich mir die Spargelrezepte vornehmen und darüber berichten!

Und so sieht sie aus

Erdbeer-Quark-Torte

Für den Besuch bei meinem Schwiegervater habe ich nach kurzer Überlegung recht schnell entschieden etwas sommerlich frisches zu machen. Dabei schwebte mir die Yogurette-Torte und ich beschloss das Rezept abzuwandeln.

Dim Sum - lass auch dein Herz berühren!

Dim Sum ist eine kantonesische Spezialität und bedeutet wörtlich übersezt "das Herz berühren".

Bei diesen kleinen mundgerechten Delikatessen handelt es sich um Teigtäschchen, welche es mit den unterschiedlichsten Füllungen gibt. Dim Sum werden meinstens gedämpft, dennoch gibt einige Dim Sum Sorten die frittiert werden. Die Hochburg der Dim Sum ist Hongkong. Hier gibt es Dim Sum Restaurants wo die Bedienung mit Bambuskörbchen durchläuft und man sich dann einfach welche nach Belieben aussuchen kann. Auch in Deutschland gibt es inzwischen eine Handvoll von Dim Sum Restaurant. Ein Besuch des Dim Sum Hauses in Hamburg ist schon fest eingeplant.

Blueberry COCONUT BARS

...aus der Lecker Bakery Vol.3

Der neue Trend heißt BARS & SQUARES

Als ich das Rezept gesehen habe dachte ich sofort WOOOW!
- die möchte ich unbedingt backen.

Gesagt, getan und ich werde es wieder tun. Ganz sicher!
Fruchtige Heidelbeernote vereint mit Cocosgeschmack - einfach nur himmlich. Dazu ein Cappuccino oder Latte Machiatto und der Tag ist definitiv gerettet.

Ukrainische Waffeln - ganz schnell gemacht!

Diese Waffeln habe ich als Kind geliebt und es hat sich daran bis jetzt nichts geändert. Es gab sie allerdings eher auf Feierlichkeiten als ein Teil des Kuchenaufschnitts. Dafür wurden oft bunte Waffelblätter benutzt was das Kinderherz natürlich noch mehr anspricht.

Zugegeben, die Waffeln sind nicht gerade diätgeeignet aber dafür sehr lecker!
Und viel Arbeit hat man damit auch nicht.

Biskuitrolle mit Quark-Erdbeerfüllung

Diese Bisquitrolle habe ich letztens ausprobiert und fand sie super lecker.
Als Kind liebte ich Bisquitrolle und dann habe ich bestimmt schon seit 10 Jahren keine mehr gegessen. Meine Mama hat immer die Biskuitrolle entweder mit Marmelade oder mit Mohn gefüllt. Mohn war mein alsoluter Favorit und ich habe mir schon vorgenommen auch eine Mohn-Biakuitrolle zu backen.
Ihr dürft gespannt sein!

Aber jetzt erstmal zu dieser Leckerei hier!

Zutaten für den Teig:

4 Eier
Saft 1 Zitrone
120g Zucker
125g Mehl


Zutaten für die Füllung:

350g Erdbeere
4 Blatt Gelatine
250g Quark (20%)
Zucker nach Geschmack
1 Becher Schlagsahne


Ein Blech mit Backpapier belegen und den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze heizen.

Für den Biskuit die Eier mit dem Zitronensaft schaumig schlagen. Den Zucker nach und nach einrieseln lassen und weiter schlagen, bis die Masse cremig ist. Das Mehl darauf sieben, unterheben und den Biskuit auf das vorbereitete Blech streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 10-12 Minuten backen. Danach sofort auf ein mit Zucker bestreutes Tuch stürzen. Damit sich das Papier besser ablöst und das Backpapier von unten sofort mit kaltem Wasser gut anfeuchten und abziehen. Dann mit Hilfe des Tuches von der längeren Seite locker aufrollen. Auskühlen lassen.

Inzwischen die Gelatine für die Creme nach Packungsanweisung einweichen. Die Erdbeere pürieren, mit dem Quark und etwas Zucker oder Süßstoff verrühren. Die Gelatine auflösen, vom Herd nehmen und etwa 2 EL der Beeren-Quarkmasse einrühren, dann die gesamte Gelatinemasse zügig unter die Beerenmasse rühren. In den Kühlschrank stellen, bis die Masse zu gelieren beginnt,
dann die Sahne steif schlagen und unterheben. 

Die ausgekühlte Biskuitrolle nun wieder ausbreiten. Die Beerencreme mit den ganzen Beeren darauf verteilen und mit Hilfe des Tuches wieder aufrollen. Vorsichtig auf eine Tortenplatte setzen. Die Rolle mit Puderzucker bestreichen (oder mehr Füllung machen und ein Teil davon zum bestreichen verwenden).
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Viel Spaß beim nachbacken!

Eure Natalia

Osterlamm

Für meinen Sohn und seinen gleichaltrigen Freund hatte ich dieses Jahr ein Osterlamm gebacken.

Das Rezept habe ich bei CK gefunden und kann nur sagen, dass es wirklich super ist.
Schön saftig und zitronig, einfach nur lecker auch noch am Folgetag.

Und ich werde es wieder tun. Am 05 Mai feiern wir noch einmal Ostern nach Julianischen Kalender.
Für Ostersonntag werden Körbe gerichtet die in der Kirche geweiht werden. Die Kinder bekommen ein Osterlamm in ihr Körbchen, Erwachsene eine Paska (Osterbrot).

Das war mein Osterlamm Nr. 1. Gebacken habe ich es in einer Form von Kaiser.
Das nächste Mal würde ich fast 1,5 Rezepte für das Lamm einplanen.

Erdbeer-Yogurette-Torte

Wenn der Sommer nicht zu uns kommt, dann holen wir uns den Sommer selbst nach Hause!

Wenn ich an Sommer denke, dann denke ich an diese schön frische Erdbeer-Yogurette-Torte.
Das ursprüngliche Rezept habe ich irgendwann mal bei chefkoch gefunden und habe mich in diese Torte sofort verliebt. Die Originaltorte ist allerdings wesentlich gehaltvoller, da diese statt Quark mit Schmand gemacht wird.
Ich habe das Rezept auf meine Bedürfnisse geändert, da sie mir mit Quark besser schmeckt und zudem auch noch kalorienarmer ist.



Rezept:

• 3 Eier
• 120g Zucker
• 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
• 65g Mehl
• 2 Tafeln Yogurette
• 8 Blatt Gelatine
• 500g Erdbeere
• 750g Quark (20%)
• 200g Schlagsahne
• 1 Päckchen Bourbonvanillezucker
• 30g Zucker
• Mikadostäbchen und einige hübsche Erdbeere (je nach Größe 10-12Stk.) für die Dekoration

Den Boden einer 26-ger Springform mit Backpapier auslegen.
Die Eier und 100 g Zucker 5 Min. schaumig schlagen. Das Mehl mit dem Puddingpulver vermischen, auf die Eier-Zuckermasse sieben und vorsichtig mit einem Schneebesen unterheben.
Den Teig in der Form verteilen und glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C, Umluft: 175°C; Gas: Stufe 3) ca. 10-12 Minuten backen. Danach vollständig auskühlen lassen.

Yogurette-Riegel in Scheiben schneiden. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Erdbeeren waschen, putzen und klein schneiden. Quark und 30 g Zucker gründlich schlagen, das kann einige Minuten dauern. 1-2 pürierte Erdbeeren hinzugeben und weiterschlagen (für die Farbe)
Gelatine ausdrücken, bei milder Hitze auflösen (nicht kochen!). 3 EL Quarkmasse einrühren, dann unter die übrige Masse ziehen.
Schlagsahne steif schlagen und dabei Vanillezucker einrieseln lassen. Erst Sahne, dann Erdbeeren und Schoko-Riegelscheiben unter die Quarkmasse heben. Den Formrand oder einen Tortenring um den Tortenboden legen. Erdbeer-Quarkmasse wellenförmig darauf streichen und mind. 3 Stunden kalt stellen, noch besser über Nacht in den Kühlschrank.
Torte vor dem Servieren mit Mikadostäbchen und Erdbeeren verzieren (s. Foto).

Blitz-Zitronenkuchen vom Blech

Die neue Ausgabe der "Lecker Bakery" ist da und schon wieder bin ich fleissig dabei all diese Leckereien nachzubacken.

Als erstes möchte ich Euch den Blitz-Zitronenkuchen vom Blech vorstellen.
Der geht wirklich schnell, einfach und ist soooo schön zitronig und saftig lecker.

Rezept

• etwas + 600g Mehl
• etwas + 400g weiche Butter
• 3 Bio-Zitronen
• 350g + 100g Zucker
• 1 Päckchen Zucker
• Prise Salz
• 8 Eier (Größe M)
• 1 1/2 Päckchen Backpulver
• 150g Créme fraiche

1. Eine Fettpfanne (ca. 32x39cm, tiefes Backblech) fetten und mit Mehl ausstäuben.
Zitronen heiß ausspülen und trocken tupfen.

Von 2 Zitronen erst die Schale fein abreiben, danach halbieren und auspressen.
Backofen vorheizen (E-Herd: 175°C /Umluft 150°C / Gas s. Hersteller)

2. Teig
400g Butter, 350g Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Rührgeräts cremig rühren und danach die Zitronenschale unterrühren. Eier einzeln unterrühren.
600g Mehl mit dem Backpulver vermischen. Im Wechsel mit Créme fraiche in die Butter-Ei-Masse rühren.
Den Teig in der Fetpfanne glatt streichen und im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten backen.

3. Inzwischen die übrige 1 Zitrone in dünne Scheiben schneiden.
100g Zucker, den anfangs ausgepressten Saft von 2 Zitronen, die Zitronenscheiben und 150ml Wasser aufkochen. 2-3 Minuten köcheln lassen und beiseite stellen.

4. Kuchen aus dem Ofen nehmen und sofort mit der Hälfte Sirup beträufeln, einziehen lassen.
Ich habe mit einem EL den Saft auf dem Kuchen verteilt und mit einem Silikonpinsel den Saft gleichmässig verteilt. Sirup einziehen lassen und dann mit Rest Sirup beträufeln.
Im ersten Moment erscheint es sehr viel zu sein aber der Saft zieht gut ein.
Zitronenscheiben auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen vollständig abkühlen lassen.

Probiert den Kuchen einfach aus und postet eure Erfahrungen!
Ich bin schon sehr gespannt!

Gutes Gelingen,
Eure Natalia